„Mach doch (kein) Theater!“
Werde Streitvermittler mit Frau Hemminger und Frau Manderscheid
Du bist mutig,
liebst Rollenspiele und Theater,
möchtest gute Stimmung in deinem Umfeld?
Dann bist du hier richtig!
Werde fit im Umgang mit dir selbst und mit anderen!
Mutmacher an der Parkschule: Kick-Off in die berufliche Zukunft,
unterstützt von Rommelag und der Agentur für Arbeit
MEIN MUTIGER WEG - Moderne Berufsorientierung, die begeistert.
»Wir träumen von einer Gesellschaft voller Mutmacherinnen und Mutmacher. Eine
Gesellschaft, in der der Großteil aller Menschen motiviert aufwacht, gerne zur Arbeit
geht und abends erfüllt einschläft. Eine Gesellschaft, die geprägt ist von Respekt,
Toleranz und gegenseitiger Wertschätzung. Und dafür arbeiten wir jeden Tag.«
Mit einer beeindruckenden Auftaktveranstaltung starteten die Schülerinnen und
Schüler der Parkschule am 5. November 2025 in ihren Berufsorientierungsprozess.
Unterstützt von der Agentur für Arbeit und der Firma Rommelag holte die Schule das
Team von „Mein mutiger Weg“ nach Gaildorf. Ein Projekt, das moderne
Berufsorientierung mit Mut, Motivation und Begeisterung verbindet.
Über 80 Jugendliche der 8. und 9. Klassen der Parkschule versammelten sich mit
ihren Lehrkräften im Kernersaal der Limpurghalle, wo ihnen sprichwörtlich der rote
Teppich ausgerollt wurde. Auf jedem Platz lag ein persönliches Workbook bereit, in
dem die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken, Interessen und Zukunftswünsche
festhalten konnten.
Die Mutmacher von „Mein mutiger Weg“ machten schnell deutlich, was ihre Mission
ist. Jugendliche dazu zu ermutigen, ihre Träume ernst zu nehmen und selbstbewusst
den Weg in ihre berufliche Zukunft zu gehen. „Wir träumen von einer Gesellschaft
voller Mutmacherinnen und Mutmacher“, lautet ihr Leitsatz.
Die Teammitglieder erzählten aus eigenen Erfahrungen und Erlebnissen auch
bezüglich Mobbings. Diese Schilderungen regten die SchülerInnen zum Nachdenken
an, da das Thema Mobbing oft auch in deren Alltag eine Rolle spielt. Zudem wurden
Postkarten ausgeteilt, auf denen stand „Schön, dass es dich gibt“. Jeder konnte auf
die Rückseite eine persönliche, positive Nachricht an einen Mitschüler oder eine
Mitschülerin richten. So wurde gegenseitig deutlich, was andere an einem schätzen.
Ein weiterer Höhepunkt des Vormittags war der Besuch der Firma Rommelag, deren
stellvertretender Lehrwerkstattleiter Luis Metzle zusammen mit einem Azubi Einblicke
in die vielfältigen Ausbildungsberufe des Unternehmens gab. Seine Ausführungen
zeigten praxisnah, wie spannend und zukunftsfähig Berufe in der Region sein
können. Zudem standen beide für weitere Fragen der ParkschülerInnen zur
Verfügung.
Die Agentur für Arbeit übernahm die Hälfte der Kosten, die Firma Rommelag die
andere Hälfte. Finanziell ermöglicht wurde die Veranstaltung durch einen
erfolgreichen BOM-Antrag (Berufs-Orientierungs-Maßnahme) der Schule. Die
Parkschule zeigte sich dankbar für diese tatkräftige Unterstützung, ohne die die
Veranstaltung in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Melanie Olschenka von
der Agentur für Arbeit war ebenfalls vor Ort.
In der Sekundarstufe I werden die Jugendlichen zunächst „eingestimmt“ und lernen
anschließend, ihre beruflichen Interessen zu erkunden. Genau dort setzt die Kick-
Off-Veranstaltung an. Sie ist der Startschuss, der die SchülerInnen für den weiteren
Berufsorientierungsprozess motiviert.
Nach dem erfolgreichen Auftakt geht die Arbeit nun weiter. Die LehrInnen und
SchülerInnen können Feedback geben, die Workbooks im Unterricht und bei
Beratungsgesprächen weiter nutzen, sowie Materialien zur Vertiefung über die
Schulplattform einsehen. Auch der persönliche Austausch mit den Mutmachern ist
weiterhin möglich. Ein QR-Code im Workbook führt direkt zu den
Kontaktmöglichkeiten.
Es war ein inspirierender, wichtiger Vormittag für die Jugendlichen der Parkschule,
der Mut macht und Lust auf Zukunft.
Viktor Horvat, Schülersprecher der Parkschule Gaildorf, wurde von Kultusministerin Frau Schopper als Stellvertreter in den 1. Landesjugendbeirat berufen.
Die Parkschule Gaildorf entsendet damit ihren amtierenden Schülersprecher um die Interessen von Jugendlichen sowie deren Wünsche und Ideen auf Landesebene zu vertreten.
Mit dem Landesjugendbeirat hat das Land BW ein wirksames Gremium gegründet um der Jugend eine stärkere Stimme bei jugendpolitischen und jugendbildnerischen Fragen zu geben.
Die Mitglieder des Landesjugendbeirates treffen sich zu regelmäßigen Sitzungen und zur Landesjugendkonferenz im Juli 2025.
Quelle: "Rundschau"
Klassen- und Schülersprecher aus drei Gaildorfer Schulen kommen im Kernersaal zusammen. Sie tauschen sich über Sichtweisen und Forderungen aus.
Wie empfindet ihr das Schul- und Bildungssystem Baden-Württemberg? Fühlt ihr euch in eurem Alltag sicher? Wie können Jugendliche ihre Umgebung mitgestalten? Um diese und viele weitere Fragen ging es am gestrigen Mittwoch im Kernersaal der Gaildorfer Limpurghalle. Die Parkschule hatte zu einer Jugendkonferenz eingeladen, die in der Form zum ersten Mal in der Schenkenstadt stattgefunden hat. Dafür eingesetzt hatte sich die Schülermitverantwortung (SMV).
Schülersprecher Viktor Horvat (rundes Foto) ist auch stellvertretendes Mitglied des Landesjugendbeirats. Bei einem Treffen im vergangenen Jahr wurde das Konzept vorgestellt. Bei den Jugendkonferenzen des Kultusministeriums können sich Jugendliche ab 14 Jahren unter dem Motto „Deine Stimme zählt“ austauschen und gemeinsam diskutieren. Für Viktor Horvat war schnell klar, dass es so ein Format auch in Gaildorf geben soll. Auf seinen Vorschlag hin hat sich die Parkschule beworben und den Zuschlag bekommen.
Zur Jugendkonferenz eingeladen wurden die Klassen- und Schülersprecher ab Klasse 8 der weiterführenden Gaildorfer Schulen sowie die Vertreter des Gemeinderats. Am Mittwochmorgen kamen 70 Schülerinnen und Schüler der Parkschule, der Schloss-Realschule, der Peter-Härtling-Schule sowie die Stadträte Silke Manderscheid (SPD), Jürgen Schmidt und Sven Kohn (beide FWV) zusammen.
Nach der Begrüßung von Parkschulleiterin Sabine Peth und Bürgermeister Stephen Brauer ging’s los. Aufgebaut waren zehn Tische mit unterschiedlichen Themen wie „Demokratie und Staat“, „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz“, „Kunst und Kultur“ sowie „Gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land“.
Viktor und seine Stellvertreterin Elif Batur haben die Moderation bei der Jugendkonferenz übernommen. Sie wurden zuvor online geschult. Unterstützung bekamen sie zudem von Vertrauenslehrer Tom Kammholz, der beratendes Mitglied in der SMV ist. Bei einem „Speed-Café“ konnten die Schüler im Schnelldurchlauf ihre Gedanken zu den einzelnen Themen aufschreiben. Beim anschließenden „Deep-Café“ ging’s in Kleingruppen darum, sich tiefergehende Gedanken zu machen. Fragestellungen auf den Plakaten gaben Hilfestellung.
Die Ergebnisse wurden im Plenum vorgestellt. Luca Istodor und Lenya Kohn teilten ihre Gedanken zum Schwerpunkt „Schule und Bildung“. Die beiden Schülersprecher der Schloss-Realschule plädierten unter anderem dafür, bei bestimmten Nebenfächern, wie Sport, Bildende Kunst und Musik, keine Noten zu vergeben, weil die einen Talent darin haben und andere nicht. „Das ist unfair“, finden die Zehntklässler.
Zur Sprache kam auch die geplante Abschaffung der Werkrealschule zum Schuljahr 2029/2030. „Das schafft Probleme. Innerhalb eines Jahres kann man sich nicht neu in einer anderen Schule eingewöhnen“, findet Viktor Horvat. Der Neuntklässler aus Unterrot ist überzeugt: „Eine gute Lernatmosphäre führt auch zu guten Noten.“
Am Ende gingen bei der Frage, wem die Konferenz gefallen hat, die meisten Daumen nach oben. Der Testlauf ist geglückt. Eine Wiederholung im größeren Rahmen ist geplant. Die Ergebnisse aus diesem Jahr werden digital an die Jugendstiftung übermittelt, berichtet Tom Kammholz. Die Ergebnisse aller Jugendkonferenzen werden am Schuljahresende zusammengetragen und auf der Landesjugendkonferenz besprochen.
Silke Manderscheid, Sven Kohn und Jürgen Schmidt wollen die Wünsche der Schüler in ihre Fraktionen weitertragen. Manderscheid, die als Schulsozialarbeiterin an der Parkschule arbeitet, ist vieles, was die Jugendlichen angesprochen haben, aus dem Schulalltag bekannt. „Es ist wichtig, dass sie gehört werden.“ Sie ermutigt die Schülerinnen und Schüler, die Bürgerfragestunde in den Gemeinderatssitzungen zu nutzen. „Jeder darf dort seine Anliegen äußern.“
In der ersten Aprilwoche fand die Abschlussfahrt der Klasse 9a der Parkschule statt. Die Fahrt ging per ICE nach Berlin. Schon am ersten Tag fuhren wir zum Alexanderplatz und genossen dort das Großstadtflair. Am nächsten Tag lernten wir während einer Schifffahrt auf der Spree viele Sehenswürdigkeiten kennen, so z.B. dem Berliner Dom, die Museumsinsel, das Regierungsviertel und den Fernsehturm.
Natürlich stand auch das politische Berlin auf dem Programm. Bei einer Führung durchs Regierungsviertel und einem Besuch im Bundestag mit Vortrag im Plenarsaal lernten wir viel über unsere Demokratie und die Arbeitsweise des Parlaments.
Außerdem beschäftigten wir uns mit der Teilung Berlins beim Besuch der Bernauer Straße und des Mauerpanoramas beim Checkpoint Charlie, was uns besonders beeindruckte, da man dort das tägliche Leben der Menschen mit der Mauer sehen konnte.
Aber auch das Vergnügen kam nicht zu kurz. Im Matrix genossen wir einen Abend mit sehr vielen anderen Schülern bei guter Musik und bester Stimmung. Auch die Show der Blue Men Group war ein tolles Erlebnis. Das Publikum wurde in die Show miteinbezogen, das hat uns sehr gefallen.
Am Freitag traten wir dann müde und zufrieden unsere Heimreise an. Wir sind uns einig: Es hat sich gelohnt, immer wieder durch Verkaufsaktionen Geld zu verdienen, um nach Berlin fahren zu können!

Das Präventionsteam der Parkschule (Werkrealschule) Tanja Schaupp (Lehrerin) und Silke Manderscheid (Schulsozialarbeiterin der AWO) organisierte für die Klassen 7a und 7b wieder die Suchtpräventionstage. Für die SchülerInnen fanden diese am Donnerstag, den 8.5. und am Freitag, den 9.5.2025, jeweils am Vormittag statt.
Zwei Vorträge zum Thema Sucht hielt das Präventionsteam der Polizei. Daniela Taubald informierte über die Gefahren des Medienkonsums und Sascha Gold informierte über die Gefahren illegaler Suchtmittel.
Zudem fanden Workshops durch das Team der Jugendsuchtberatungsstelle des Landkreises Schwäbisch Hall in Kleingruppen für die SchülerInnen statt. Das Thema Essstörungen "Spieglein in der Hand" fand im Workshop bei Rebecca Hilsenbeck statt. Ein weiterer Workshop bei ihr war "Lieber schlau als blau", Alkohol aus der Sicht eines Betroffenen. Bei "Alles was raucht" beschäftigten sich die SchülerInnen bei Thomas Feil u.a. mit Vapes, Zigaretten und Shisha. "Deep Talk" Drogen, ein Betroffener redet Klartext, wurde von Dorothee Herterich und Johanna Simon geleitet. Beim Workshop "Ohne Alkohol geht's auch - Partygetränke mixen" stellten die SchülerInnen unter Anleitung von Maximilian Andre (Lehrer AES) alkoholfreie Cocktails her.
Sehr eindrücklich war zudem für die SchülerInnen, dass ehemals Suchtkranke von sich berichteten und die Jugendlichen die Möglichkeit hatten, Fragen direkt an Betroffene zu stellen.
Von Montag, den 28.04.2025 bis Mittwoch, den 30.04.2025 fanden an der Parkschule, Grundschule und Werkrealschule, die Projekttage statt. Am Freitag, dem 2. Mai wurden dann, nachdem alle Präsentationen fertiggestellt waren, von 10 Uhr bis 12 Uhr die Türen für alle interessierten Eltern und Verwandte geöffnet. Und es konnte bestaunt werden, was alle SchülerInnen zusammen mit ihren LehrerInnen mit viel Engagement und Eifer in dieser Projektwoche gestaltet haben. Jede Klasse informierte die Besucher persönlich über die Entstehung der Projekte und stellte ihre Ergebnisse vor.
Die Klassen 1 beschäftigten sich mit dem Thema "Wir schützen unsere Umwelt - Umgang mit Müll". Dabei lernten die Kinder etwas über Mülltrennung, Müllvermeidung, die Folgen von Müll in der Umwelt und auch was man aus Müll noch herstellen kann. Das Gelernte wurde u.a. anschließend in einem Film zusammengefasst.
Die Klassen 2 gestalteten den Barfußpfad mit der finanziellen Unterstützung der Bürgerstiftung. Die Kinder wurden auch künstlerisch aktiv und bemalten Zaunlatten, die dann bei dem Schulspielplatz der Grundschule angebracht wurden.
In den 3. Klassen und der Kooperationsklasse des Sonnenhofs ging es um die Künstlerin Nici de Saint Phalle und deren Nanas. Die SchülerInnen erschufen ihre dreidimensionale Kunstfigur aus Pappmaché und bemalten diese anschließend im Stil der Künstlerin.
Dass Wasser Leben ist, war das Thema der Klassen 4. Es gab Wasserspiele, Mini-Floße wurden gebaut, Plakate mit wichtigen Infos und viele interessante Versuche rund ums Wasser.
Die Klasse 5a erlebte das "Bahnreisen", sie lernten Zugfahrpläne und S-Bahnpläne zu lesen, fertigten eine Reisedoku einmal Stuttgart und zurück, denn in der Landeshauptstadt gab es einige Reiseaufgaben zu bestehen.
"Don't worry -bee happy (5b)", alles rund um die Biene, beinhaltete einen Besuch beim Imker, das Herstellen von Wachstüchern und Wachskerzen. Brot wurde gebacken und anschließend mit dem leckerem Honig verzehrt. Eine Präsentation zeigte den Besuchern das Erarbeitete und Hergestellte der SchülerInnen.
Bei der Klasse 6a stand die Projektwoche unter dem Motto „fit und gesund“. Es war eine sportliche Woche für die SchülerInnen, da es auch viele Bewegungsspiele auf dem Schulhof gab. Gemeinsam wurde ein gesundes Frühstück zubereitet mit frischen Kräutern aus dem eigenen Schulgarten. Außerdem gab es einen Wandertag mit Bewegungsstationen und es entstand ein Fitnessparcours im Klassenzimmer.
Die Klasse 7a war auf "Banksys Spuren“. Auf großflächigen Holztafeln wurden nach der Grundierung 4 Werke von dem Graffiti Künstler Banksy ausgewählt, übertragen und anschließend mit Acrylfarbe gemalt. Mit kleinen künstlerischen Freiheiten der SchülerInnen. Die 4 übergroßen Werke wurden im Schulhaus aufgehängt und erinnern die SchülerInnen täglich an ihre Kunst, die sie gestaltet haben.
"Gaildorf Backstage" der Klasse 7b zeigte nach Recherchen vor Ort, in einer Präsentation mit ausführlichen Informationen, welche wichtigen Orte und Gebäude in Gaildorf sind. So wurde Gaildorf neu entdeckt.
Die Klassen 8 beschäftigten sich mit dem Thema "Sucht", da es sehr viele Arten von Sucht gibt, waren die Themen breit gefächert. Sie erstellten eine Zeitung mit allen wichtigen Infos, die sie an diesen Tagen zusammengetragen haben. Zudem gab es noch Informationsplakate.
Die Rückmeldungen der SchülerInnen waren sehr positiv, sie waren mit Eifer dabei, es herrschte ein schönes gemeinsames Arbeiten an den Projekten. Und die tollen Ergebnisse bestätigten dies. Die Projekttage waren eine rundum gelungene Aktion für LehrerInnen und SchülerInnen.
Rund ums, am & aufm Pferd-AG
In Kooperation mit dem…


Voraussetzung:
Interesse an Pferden, deren Haltung und Pflege
Nur für Schüler aus den Klassen 5 - 7 ohne „Reiterfahrung“
Wir werden…
… Pferde pflegen,
… erste Reitversuche machen,
… theoretisches Wissen rund ums Pferd bekommen,
… Übungen auf dem Pferd machen,
… mit dem Pferd arbeiten,
…
!!!Bringt bitte jedes Mal robuste Kleidung und feste Schuhe mit!!!!
Wir freuen uns auf euch!!!
Liebe Grüße
Kaja Banz & Mona
Am Samstag 15.03.2025 von 14.00 bis 17.00 Uhr findet wieder unsere Ausbildungsmesse statt.
15 Aussteller haben sich angemeldet. Zudem ist eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit vor Ort.
Die Bewirtung übernehmen die Klassen 5a und 8ab. Es gibt süßes Gebäck (8ab) und salziges Gebäck aus dem Backhäusle (5a), Kaffee und kalte Getränke, damit man gestärkt alle ausstellenden Firmen in ihren Räumen besuchen kann.
An jedem Stand können die SchülerInnen eine kleine praktische Tätigkeit durchführen.
Für unsere Parkschüler der Klassen 7-10 ist der Besuch verpflichtend, denn da können wichtige Kontakte für spätere Praktika oder Ausbildungsberufe geknüpft werden.
Die Eltern sind herzlich eingeladen, mit Ihren Kindern interessante Einblicke in die Berufsfelder der Firmen zu erhalten.
Auch alle anderen interessierten Schülerinnen und Schüler des Limpurger Landes und ihre Eltern sind herzlich dazu eingeladen.
Wir freuen uns auf einen informativen und erfolgreichen Nachmittag.


Die Schüler konnten dieses Frühjahr schon ihren eigenen Schnittlauch aus ihren selbst angelegten Hochbeten ernten, verarbeiten und verspeisen!
Schülerfirma Parkis
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schülerfirma 2024/2025
Die Schülerfirma der Parkschule besteht nunmehr seit 16 Jahren. 2015/16 gewann sie den Würth Bildungspreis.
Ziel der Schülerfirma in Klasse 8 im OIB (Orientierung im Beruf) ist es, dass die SchülerInnen die Praktikumsreife erwerben. Das echte Berufsleben und unterschiedliche Berufszweige werden so für die SchülerInnen in den Partnerfirmen erfahrbar.
Schon in Klasse 7 werden die Eltern während eines Elternabends ausführlich informiert. Eine Bewerbungsmappe mit Lebenslauf, Anschreiben und Zeugnissen wird erstellt. Zu Beginn der Klasse 8 entscheiden sich die SchülerInnen nach der Schnupperphase in allen Abteilungen, welcher Ausbildungsberuf ihnen liegt. Im Oktober werden dann richtige Bewerbungsgespräche mit den Bildungspartnern und den jeweiligen LehrerInnen der Parkschule, die für die einzelnen Abteilungen der Schülerfirma zuständig sind, durchgeführt. Hat nach den Bewerbungsgesprächen jeder seinen Praktikumsplatz, unterschreiben sie einen Ausbildungsvertrag für diese Zeit und sind auch in einer 4-wöchigen Probezeit.
Die Schülerfirma ist jeden Dienstag von der 1. bis 5. Stunde bis Februar. In dieser Zeit fahren die SchülerInnen zusammen mit ihren LehrerInnen in die jeweiligen Betriebe.
Die Schülerfirma beinhaltet 5 Bereiche: den sozialen Bereich im Graf-Pückler Heim mit Annegret Göhringer, der das Berufsbild des/der Altenpflegers/in und des/der Erziehers/in anbietet und begleitet wird.
Ein weiterer Bereich, ist der handwerkliche Bereich mit dem Bildungspartner Fertighaus Weiss, betreut durch Eric Schmid. Hier bekommen die SchülerInnen Erfahrungen in den Berufen Zimmerer/in und Schreiner/in.
Der Gastronomie-Bereich Koch/Köchin wird von unserem Bildungspartner Herrn Schleupner der „Winzenweiler Stuben“ zusammen mit Maximilian Andre betreut.
Beim Industriebereich ist der Bildungspartner die Firma Rommelag, die den Beruf des Industriemachanikers/in und Industrieelektikers/in anbietet und von Jörg Reichert begleitet wird.
Der fünfte Bereich ist der kaufmännische Bereich, betreut von Lena Wentland. Hier ist der Bildungspartner Baywa Bau und Gartenmarkt.
Die Schülerfirma hat das Ziel Gewinne zu machen und hier werden z.Bsp. Rechnungen für die hergestellten und verkauften Produkte (Gartenbank, Wanduhr aus Metall und Holz, Catering,...) geschrieben und Buchungen getätigt.
Nach 3 Wochen bekommen die SchülerInnen immer mehr Verantwortung übertragen, wählen einen Abteilungsleiter/in. Regelmäßige Treffen der Abteilungsleiter/innen evaluieren die schon gelaufenen Prozesse und Erfahrungen.
Zum Abschluss der Schülerfirma im Februar dürfen die SchülerInnen entscheiden, welche gemeinsame Aktion sie mit dem erwirtschafteten Geld gerne planen möchten.
Sie präsentiert sich nun auch online mit der eigenen Schülerfirma Homepage!
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Das Feuerkorb-Projekt nimmt erste konkrete Formen an!
Die SchülerInnen der Schülerfirma der Abteilung Industrie Rommelag und ihr betreuender Lehrer Jörg Reichert besuchten am 18. November 2025 die Firma Lasertec GmbH in Bühlertann, um einen wichtigen Schritt in ihrem diesjährigen Projekt „Feuerkorb“ weiterzukommen.
Der Feuerkorb wurde zuvor bei der Firma Rommelag am Computer mit einem CAD-Programm entworfen. Nach dem Bau eines Prototyps aus Pappe optimierten die Schülerinnen und Schüler ihr Design, überarbeiteten mit Hilfe der Mitarbeiter die Datei nochmals digital und schickten sie schließlich an Maik Mehnert, den Geschäftsführer der Lasertec GmbH.
Vor Ort stellte Maik Mehnert den Jugendlichen sein Unternehmen vor. Bei einem Rundgang erhielten sie Einblicke in die verschiedenen Maschinen und Ausbildungsberufe. Besonders spannend war der Moment, als der erste Feuerkorb ausgelasert wurde. Maik Mehnert zeigte, wie die Datei vorbereitet, auf das Blech platziert und an die Maschine übertragen wird. Ein Mitarbeiter startete anschließend den Laservorgang und der erste Feuerkorb aus Metall entstand.
Die Schülerfirma durfte sich außerdem über große Unterstützung freuen. Maik Mehnert spendet Material für zehn Feuerkörbe sowie die gesamte Arbeitszeit. Zusätzlich sorgte das Lasertec-Team mit einem leckeren Frühstück für das leibliche Wohl, und zum Abschluss erhielt jede Schülerin und jeder Schüler sogar ein kleines Weihnachtsgeschenk. Mehnert zeigte sich beeindruckt von der Aufmerksamkeit und dem Engagement der Gruppe.
Der erste fertiggestellte Feuerkorb wird bereits am kommenden Wochenende auf dem Gaildorfer Weihnachtsmarkt am Stand der Schülerfirma präsentiert. Dort können auch Bestellungen aufgegeben werden.
Die Schülerfirma der Parkschule besuchte auch dieses Jahr mit ihrem Lehrer Jörg Reichert die Firma Lasertec GmbH in Bühlertann und ist live dabei, wie ihre Waldtiere ausgelasert wurden.
Im Rahmen des Projekts Schülerfirma, in dem die Abteilung Industrie - Rommelag wieder "Waldtiere“ produziert, fand eine Betriebserkundung am 12.11.2024 bei der Firma Lasertec GmbH in Bühlertann mit Geschäftsführer Maik Mehnert statt.
Bei der Betriebserkundung konnten SchülerInnen alle Abteilungen des Betriebs kennenlernen (Maschinen und Ablauf).
Die SchülerInnen der Schülerfirma der Abteilung Industrie Rommelag lernten das Meisterbüro, die Büros, Abkantmaschinen, Schweißplätze, Entgradungsplätze, Sandstrahlgeräte und die Lasermaschinen kennen, die den SchülerInnen die Waldtiere „live“ ausgelasert hat.
Maik Mehnert zeigte, wie die Datei am Computer mit dem Programm bearbeitet wird. Wie alles auf das Blech platziert wird und an die Maschine geschickt wird. Anschließend rief ein Mitarbeiter das Programm auf, das Blech wurde eingelegt und die Maschine begann das Waldtier auszulasern.
Die Lasermaschine bearbeitete die 3mm starken Alubleche zügig. Innerhalb von 10 Minuten schnitt die Maschine alle Waldtiere zum Erstaunen der Schüler aus. Maik Mehnert spendete großzügig der Schülerfirma das Material und die Maschinenarbeitszeit.
Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls mit einem leckeren Frühstück gesorgt.
Maik Mehnert war begeistert von der Schülerfirma Gruppe, wie aufmerksam und wissbegierig die SchülerInnen waren.
Zum Abschluss durften die Schüler auch noch Geschenke entgegennehmen. Unteranderem ein Edelstahl Porscheschild mit eingelasertem eigenen Namen!





Am Samstag 26.11.2022 war die Schülerfirma mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Gaildorf vertreten. Ab 13.00 Uhr wurden Waffeln, Punsch, Stockbrot, Rote Wurst zum selber Grillen angeboten. Außerdem wurden viele Produkte der Schülerfirma ausgestellt und konnten von den Besuchern gekauft werden. Unsere neuen Produkte sind in diesem Jahr eine Bank der Handwerksabteilung und eine Wanduhr der Industrieabteilung. Zu Beginn war es um unseren Stand sehr ruhig, aber später scharten sich viele Besucher um das wärmende Feuer und informierten sich über unsere Arbeit. Uns allen hat es viel Spaß gemacht!
Die Mitarbeiter der Parkis Schülerfirma


Wirksame Schulsozialarbeit ist ein Qualitätsmerkmal der Grundschule an der Parkschule Gaildorf
Wirksame Schulsozialarbeit ist ein Qualitätsmerkmal der Parkschule Gaildorf. Wir sind für alle SchülerInnen von Klasse 1 bis 10 sowie Eltern und LehrerInnen Ansprechpartner. Unser Angebot ist freiwillig und unterliegt der Schweigepflicht.
Unsere Schwerpunkte:
- Einzelgespräche
- Elterngespräche
- Klassenprojekte
- Erlebnispädagogik und Stärkung des Zusammenhalts in der Klasse
- Vermittlung zu anderen Hilfen

Silke Manderscheid Christina Seremetidou
(Sozialarbeiterin B.A.) (Sozialarbeiterin B.A.)
Klassen 5 – 10 Klasse 1 - 4
Kontakt: Kontakt:
07971/253-428 07971/253 426
0176/43684544 0155 63 76 32 74
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Terminvereinbarungen außerhalb der Präsenzzeiten sind nach Absprache möglich.
Am Montag, den 24.02.2025 fuhren wir, die Klassen 7a und 7b der Parkschule Gaildorf mit einem Reisebus für eine Woche ins Ski-Schullandheim nach Schröcken ins Haus Sonnenberg, ein Selbstversorgerhaus der Marienpflege Ellwangen, das wir die ganze Woche für uns alleine hatten.
Der Bus holte uns morgens mit unseren Lehrern Kaja Banz und Denis Möck am Hallengelände in Gaildorf ab. Die anderen beiden Lehrer, Maximilian Andre und Jörg Reichert fuhren nämlich schon einen Tag früher mit dem Auto und unseren Vorräten hin, da sie das Haus für uns vorbereiteten, für den ersten Abend das Essen vorkochten und das Skigebiet erkundeten.
Auf dem Weg in „unser“ Haus liehen wir unsere Skier beim Skiverleih in Schoppernau aus.
Als uns der Bus sicher gegen 14 Uhr an der Bushaltestelle unterhalb „unseres“ Hauses absetzte, luden wir unser Gepäck und Skier aus und trugen es den kleinen Berg zum Haus hoch.
Abends lernten wir, was wir alles für den nächsten Tag anziehen mussten und vor allem, wie man die Skistiefel anzieht – das war ganz schön schwer.
Am ersten Ski-Tag machten wir uns auf den Weg, den Berg wieder hinunter zur Bushaltestelle, an der der Skibus immer abfuhr. Im Skigebiet Warth angekommen, was etwa 10 Minuten dauerte, machten wir zunächst einfache Übungen mit den Skiern – wir übten das Gleiten. Gegen später fuhren wir im „Pflug“ (Pizza) schon einen kleinen Hügel runter. Die erste Gruppe konnte danach auch schon zum Tellerlift und einen steileren und längeren Berg hinunterfahren.
An den nächsten zwei Tagen hatten wir Ski-Lehrer, die uns allen das Skifahren und Liften beibrachten. Wir sind jetzt stolz, dass wir alle Skifahren können.
Abends kochten wir immer in wechselnden Teams mit unseren Lehrern zusammen unser Essen, das immer sehr gut schmeckte. Danach spielten wir miteinander, das machte uns sehr viel Spaß, da wir in dem Haus viel Platz hatten und es dort auch viele Möglichkeiten gab. Es gab eine Tischtennisplatte, einen Tischkicker, eine kleine Sporthalle, ein kleines Wohnzimmer mit Sofa und im großen Raum gab es einen offenen Kamin, in dem wir jeden Abend ein gemütliches Feuer machten – und das alles für uns ganz alleine.
Am letzten Abend organisierten wir eine Abschlussparty mit antialkoholischen Cocktails, Snacks, einem Party- und Tanzraum und verschiedene Spiele. Alle feierten begeistert mit.
Freitags war die Ausfahrt leider zu Ende. Wir kamen alle wohlbehalten gegen 17 Uhr in Gaildorf am Hallengelände an. Uns Schülerinnen und Schülern und unseren Lehrern hat es sehr gefallen – wir hatten viel, viel Spaß!
Wir freuen uns jetzt schon auf unsere Abschlussfahrt in zwei Jahren.
(Chenoa Rosenauer 7a, Jasmin Hilscher 7b)