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Klasse 7 der Parkschule im Schullandheim in Blaubeuren

Vom 17.04. bis 21.04.2023 fuhr die Klasse 7 der Parkschule mit Annegret Göhringer und Karl-Heinz Nunn ins Schullandheim nach Blaubeuren.

Die Vorfreude war groß bei den 7.Klässlern und die Zeit verging leider, wie so oft zu schnell.

Hier ein paar Eindrücke, geschrieben von einzelnen SchülerInnen der Klasse.

Am Montag 17.04. trafen wir uns am Bahnhof in Gaildorf. Wir fuhren
zuerst mit dem Zug nach Bad Cannstatt und von dort aus weiter nach
Ulm, wo wir nochmals umsteigen mussten, denn unser Ziel war
Blaubeuren. (Mustafa Niaz)
Gegen 12.00 Uhr waren wir dann endlich am Ziel. Allerdings mussten wir
noch mit unseren Koffern den steilen Weg zur Jugendherberge
hochgehen. Das war sehr anstrengend. Jetzt wurden die Zimmer
eingeteilt. Wir bekamen ein Sechserzimmer. Das Bettenbeziehen
klappte nicht gleich bei allen. Aber mit gegenseitiger Hilfe schafften wir
auch das! (Elissabet Amoirtza)
Die Zimmer waren wunderschön und wir hatten erst einmal Zeit etwas zu
chillen, dann mussten wir eine Stadtführung machen. Es war dann doch
sehr schön, weil wir den Blautopf gesehen haben. (Mustafa Niaz)
Am besten hat mir der Blautopf gefallen. Er ist sehr schön und leuchtet in
den verschiedensten Blautönen. Seine Form erinnert an einen Topf. Er
ist 21 Meter tief. Am nächsten Tag gingen wir nochmals zum Blautopf,
wo die schöne Lau uns ihre Geschichte erzählte. (Leo Konzelmann)
Auch mir hat der Blautopf sehr gut gefallen, so etwas zu sehen, war ein
krasses Erlebnis. Das Wasser hat in der Sonne blau-türkis geschimmert.
Es sah so wunderschön aus, dass man am liebsten reinspringen wollte.
(Abudi El Ali)
Am Dienstagnachmittag machten wir eine Wanderung. Das hat den
meisten von uns nicht so gefallen. Unsere Schuhe sind sehr schmutzig
geworden, weil die Wege oft sehr matschig waren. Man musste sehr vorsichtig laufen. (Nisa Keles)
Die Wanderung hat mit am besten gefallen Wir waren auf über 600m
Höhe und hatten so eine coole Aussicht. (Max Raudenbuschund Lars Mantel) Ich bin
zusätzlich jeden Tag mindestens einmal zum Kreuz gegangen, das war
auf dem Berg oberhalb der Jugendherberge. Von dort hatte man einen
schönen Blick über ganz Blaubeuren. (Lars Mantel)
Am Mittwoch fuhren wir gleich nach dem Frühstück mit dem Bus nach
Laichingen. Vor dem Abstieg in die Tiefenhöhle schauten wir uns noch

das Museum an. Dort war ein riesiges Höhlenbärenskelett ausgestellt.
Das sah richtig beeindruckend aus. (Emeli Schreiber)
In der Höhle ging es auf steilen Treppen nach unten. Manche bekamen
auch ein bisschen Angst. Meine Freundin brauchte etwas Unterstützung beim Höhlengang. Hanna und ich haben sie dann ermutigt und sie
beruhigt. In der großen Halle war es richtig schön. Am tiefsten Punkt
waren wir 55m unter der Erde. (Hanna Maierhöfer und Magdalena Misic)
Ich war zum ersten Mal in einer Höhle. Ich habe sehr viele Fotos
gemacht, weil es so schön war. (Erjon Dreshaj)
Anschließend ging es weiter zum Kletterwald. Dort bekamen wir zuerst
eine Einweisung und ein Probeklettern durfte auch nicht fehlen. (Hanna Maierhöfer)
Der Besuch im Kletterwald hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war
schön, weil es mal etwas anderes war, was man selten macht. Vor allem,
dass man sich selbst gesichert hat. Man konnte die
verschiedenen Parcours zusammen mit einem Freund machen, das war
so toll. (Eleana Stranga)
Mir hat der Kletterwald am besten gefallen. Am Anfang hatte ich Angst
und wollte nicht klettern, aber als ich sah, wie viel Spaß die anderen
hatten, bekam ich auch den Mut, es zu probieren. Es hat mir dann sehr,
sehr viel Spaß gemacht und ich werde dorthin auch nochmals mit meiner
Familie gehen. (Noah Euerle)
Am Donnerstag besuchten wir noch ein Museum, wo es um
Steinzeitmenschen ging. Dort haben wir sehr lustige Bilder gemacht. (Eleana Stranga)
Das Essen in der Jugendherberge war sehr lecker. Zum Frühstück gab
es immer Brötchen mit Wurst und Käse und auch andere leckere Sachen. Beim
Abendessen hat mir Cevapcici am besten geschmeckt. (Erjon Dreshaj und Can Mazlum)
Ich fand es gut, dass wir ganze fünf Tage mit der Klasse Zeit
verbrachten. Die Bindung zwischen uns ist viel stärker geworden.
(Eleana Stranga)
Am besten war es mit meinen Freunden im Zimmer zu sein und mit
ihnen in die Stadt zu gehen. Toll war auch, dass wir auf der Rückfahrt in
Ulm noch einen Stadtbummel machen durften. (Kristijan Kundid)
Die Rückfahrt mit dem Zug war sehr aufregend und anstrengend, weil wir vier Stunden später ankamen als geplant. (Can Mazlum)

Für alle war das Schullandheim eine schöne gemeinsame Zeit mit tollen Erfahrungen.